Ich bin der Harald, ein Mix aus Jack Russell und weiß ich nicht was.
Am 20. Mai 2007 holten mich meine Herrchen und ihre Tante Gisela aus dem Berliner Tierheim. Auch dort hieß ich schon Harald. Ich war ein Findelkind, das heißt, ich wurde durch meine Vorbesitzer ausgesetzt. Aber daran will ich mich gar nicht mehr erinnern. Ist auch besser so! Mein Alter zu diesem Zeitpunkt: ein knappes Jahr.
Meine Herrchen haben einen wunderschönen, großen Garten. Da kann man prima spielen, rennen, toben und andere Hunde als Besuch empfangen. Mit denen macht das Toben so richtig Spaß. Aber dazu später mehr.
Ich kann soooo lieb sein...
...kann aber auch ganz anders - nämlich den Zweibeinern mit meinen Zähnen und dem Geknurr richtig Angst einjagen. Wenn ich kämpfen will, dann sieht das horrormäßig aus.
Von der Welt habe ich auch schon ganz viel gesehen. Wir waren in Bayern unterwegs. So zum Besispiel in Uffenheim oder hier in Nürnberg...
...in Würzburg...
...in Rothenburg o.d.T., in München und am Starnberger See...
...und auch im Thüringer Wald.
Nach dem großen Urlaub fuhren wir wieder nach Hause zurück nach Berlin. Plötzlich hatten meine Herrchen eine ganz tolle Idee. Sie luden mich wieder in´s Auto ein und wir fuhren ganz weit weg.
Diesen Tag, es war der 1. November 2007, werde ich so schnell nicht vergessen. Wir landeten auf einem Bauernhof bei Osnabrück. Ich sprang aus dem Auto und - ich traute meinen Äuglein nicht - ich sah ein Hundemädchen, in welches ich mich sofort verliebte. Was noch toller war, sie stieg mit ein in unser Auto und fuhr mit uns nach Berlin. Aber, Auto fahren war wohl gar nicht ihre Welt: sie spuckte immer wieder das Auto voll. Schließlich kamen wir zu Hause an und sie beschnupperte erst einmal den Garten...
Ich wollte es ja erst nicht glauben, aber meine Herrchen haben eine Frau in´s Haus geholt. Diese Frau heißt jetzt Uschi und genauso sieht sie auch aus. Sie ist ein Jahr jünger als ich und ist ein Jack-Russell-Mädchen. Erst wollten wir sie Kordula nennen, aber das war dann wohl doch zu blöd. Nun ist es eben `ne Uschi, die entweder spielt, küsst, zickt oder schläft. Und sie hat ein irres Fahrgestell, wenn Ihr wisst, was ich meine: sie hat lange, schlanke Beine. Doch sie musste auch noch sehr viel lernen, zum Besipiel, dass man nicht überall einfach so hinpullern kann..
Beide spielen wir sehr gern und dann kämpfen wir um unser Spielzeug. Nur blöd, dass sie immer das haben will, womit ich gerade spiele.
Auch mit Uschi sind wir oft im Land unterwegs. Wir waren bei Bekannten in Wassenberg und anschließend zeigte ich ihr die Berge und das kleine Örtchen Gehlberg im Thüringer Wald. Schließlich war ich ja schon einmal hier und kannte mich gut aus...
Doch dann fiel etwas auf uns runter was wir noch nicht kannten: Schnee!
Es wurde immer mehr davon und ich musste aufpassen, dass ich meine Uschi im Schnee nicht verliere.
Abends waren wir fix und alle. Uns fielen ganz schnell die Augen zu.
Nach Gehlberg kommen wir bestimmt immer wieder. Notfalls auch allein. Versprochen!
Es kam wieder der Sommer. Wir hatten uns immer noch ganz lieb. Das Resultat: meine Uschi wurde immer kugelrunder und etwas träger. Was war bloß mit ihr los?
Am 11. September 2008 wusste ich warum? Da kamen unsere Welpen auf die Welt. Sie wurden Oskar, Paul und Anna genannt. Daran erkennt Ihr schon, es sind zwei Jungs und ein Mädchen.
Nach drei Wochen versuchten die Kleinen dann zu laufen. Dabei wackelten sie ganz schön dolle und fielen auch manchmal einfach wieder um. Ich kann Euch sagen, einen Sack voller Flöhe zu hüten ist sicher einfacher.
Unser kleiner, pummeliger Oskar (auch "Ossi" genannt)...
Überall wird hingepullert, so wie es hier der Paul auf dem Teppich macht.
Anna musste sich den Jungs gegenüber oft durchsetzen. Das konnte sie aber gut.
Gewachsen sind die Kleinen ganz schnell. Gemeinsam mit ihrer Mutter Uschi lagen sie oft im Garten und genossen die Sonne. Inzwischen suchten unsere Herrchen für die Drei ein neues Zuhause, welches immer vorher ganz genau begutachtet wurde. Sie sollen es ja schließlich mal gut haben.
Inzwischen haben alle ein schönes Zuhause gefunden und wir haben weiterhin Kontakt zu unseren Kindern. Es gab auch mal ein richtiges Familientreffen für uns.
Aber auch sonst ist bei uns immer Trubel im Garten. Wir haben nämlich ganz viele Freunde, die uns immer wieder besuchen kommen. Es wird oft getobt bis in die Nacht.
Da sind dann große und kleine Freunde dabei.
Die armen Nachbarn!
Manchmal ist das nämlich ganz schön laut bei uns. Aber Spaß macht es trotzdem!
Irgendwann sind wir aber alle todmüde.
Dann liegen wir alle in irgendeiner Ecke rum und ruhen uns aus.
Wieder ging es auf große Fahrt. Unser Sohn Paul und seine Lucy kamen auch mit. Ziel war ein Bauernhaus in Morgenitz auf der Insel Usedom. Wir hatten dort einen riesengroßen Garten zum Spielen und bis zum Hundestrand an der Ostsee war es auch nicht weit. Unsere Fellchen wurden im Wasser schön sauber. Nur dann am Strand sahen wir aus wie frischpanierte Hundeschnitzel.
Übrigens Wasser -
meine Uschi ist gar nicht zu bremsen wenn sie Wasser sieht. Wenn wir zu Hause sind und schönes Wetter ist, dann fahren wir auch mal baden nach Kiekebusch...
...und Uschi macht liebendgerne Bauchklatscher!
Nichts für mich. Ich guck ihr aber immer wieder gerne zu.
Inzwischen sind ein paar Jahre in´s Land gegangen und wir waren immer wieder unterwegs. Wie anfangs ja bereits versprochen, fuhren wir sehr oft nach Gehlberg in den Thüringer Wald.
Wir waren aber auch in einem Schlosshotel in der Oberlausitz.
Auch dort waren wir stets auf Achse bzw.
per Pfötchen unterwegs.
Doch dann eines Tages hielt ich Abstand. In unserem Haus begann ein unruhiges Gewusel. Das war nichts für mich, denn der Jüngste bin ich ja nun auch nicht mehr.
Im Februar 2012 tauchte plötzlich eine handvoll Hund auf...
...keine sechs Wochen alt und völlig quirlig. Unsere Herrchen erzählten uns, dass man auch ihn ausgesetzt hatte und zwar in einer Straßenbahn in Köpenick. Sie holten auch ihn aus dem Tierheim, nachdem er dort von einem Tierarzt untersucht wurde.
Uschi kümmerte sich ja sofort um ihn wie eine Mutter.
Nee, mir war das nichts. Der brachte Unruhe in meinen Alltag. Das mochte ich gar nicht.
Und benommen hat er sich wie ein Kasper.
Strafe muss sein:
jetzt heißt er auch Kasper!
Was der alles anstellt, nur um etwas zum Futtern zu bekommen...
Aber schließlich tat er mir ja auch leid. So ein Kleiner ganz allein in einer großen Straßenbahn. Vielleicht werden wir ja doch noch Freunde?!?
Uschi war jedenfalls voll in ihrem Element. Er durfte sogar mit nach Kiekebusch zum Baden...
...und nach Gehlberg...
...und nach Siegen...
Kasper ist ganz schnell gewachsen und inzwischen verstehen wir uns auch gut. Wir toben im Garten, im Wald oder entspannen gemeinsam in der Sonne.
Er liebt große Hunde. Da kam ihm unser Freund Bruno gerade recht.
Manchmal überlege ich, ob Kasper wirklich ein Hund ist oder was da noch so alles drin sein könnte. Ein Schnäuzchen wie ein Husky oder Schäferhund, Ohren wie eine Fledermaus, die Größe eines Dackels, Angewohnheiten wie ein Biber. Hier trägt er, wie so oft, einen Riesenknüppel aus dem Wald nach Hause, um ihn im Garten dann zu zerlegen. Kraft hat er ja...
Im Mai 2014 waren wir wiedermal unterwegs. Das war ganz toll, denn so etwas haben wir noch nie erlebt. Wir waren erst über Himmelfahrt in Gehlberg.
Naja, das Wetter hätte besser sein können.
Anschließend fuhren wir noch in´s Vogtland nach Jocketa.
Eine Dampferfahrt hatten wir ja schon einmal gemacht. Aber diesmal ging es auf ein großes Floß. Das war interessant.
Inzwischen sind wir wieder zu Hause. Meist scheint die Sonne. Die Herrchen haben Urlaub und wir sind täglich viele Stunden an der frischen Luft. Daher sind wir abends natürlich immer müde und können prima schlafen.
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Ein paar Wochen sind seit meinem letzten Eintrag vergangen und wir haben den Sommer genossen. Er ist zwar noch nicht ganz vorbei, aber es wird schon merklich kühler. Die Herrchen sind wieder arbeiten. Doch in Kürze haben sie schon wieder ein paar Wochen frei und noch mehr Zeit für uns.
Sie mussten sich in den vergangenen vier Wochen sowieso viel Zeit für uns nehmen, denn wir hatten Besuch: unser Sohn Oskar ("Ossi") und seine Lebensgefährtin Lola waren wieder zu Gast. Na, das war ein Stress: Oskar und Kasper stritten sich ständig. Dann ging Lola dazwischen und wollte ihrem Oskar beistehen. Uschi verteidigte dann unseren Kasper und ging auf Lola los.
Gab es aber etwas zu futtern, dann waren wir uns alle einig...
In Gehlberg waren wir auch schon wieder. Dort hörten wir nachts die Hirsche brüllen. An einem Tag liefen wir durch den Wald, wollten zur Gaststätte "Mönchhof" und verliefen uns. Auf dem Weg dorthin brüllten die Hirsche auch ganz laut. Das war ganz gruselig für mich. Wo sollte ich mich denn verstecken, wenn die plötzlich auftauchen? Aber sie kamen nicht und den "Mönchhof" haben wir trotzdem gefunden. Der Weg war nur etwas anstrengend. Daher trug mich Herrchen Detlev wiedermal eine kurze Strecke auf dem Rücken.
Abends gingen unsere Leute noch zum Futtern in die Gaststätte "Zum Waldbad". Dort gab es dann Hirsch am Spieß. Das soll sehr lecker gewesen sein. Nur Herrchen Jörg blieb im Bett. Es ging ihm an diesem Abend nicht so gut.
Kurz vor der Rückfahrt wurde er richtig krank. Zu Hause angekommen lag er noch tagelang im Bett und hustete.
Wir aber genossen jeden Sonnenstrahl im Garten.
Auch für´s nächste Jahr haben unsere Herrchen bereits einen Urlaub gebucht: es soll wieder an die Ostsee, diesmal in ein Ferienhaus an der Kieler Bucht gehen. Dort gibt es auch einen Hundestrand. Na, da sehe ich meine liebe Uschi schon wieder ordentlich planschen.
Gestern, am 18. Oktober 2014, war ein ganz aufregender Tag. Wir mussten fast den ganzen Tag im Haus bleiben, denn im Garten wurde schwere Technik aufgefahren. Ihr müsst nämlich wissen, dass da eine etwa hundertjährige, ganz große Eiche steht bzw. stand. So sah sie mal aus...
Aber wir durften mal aus dem Fenster gucken und sahen ein ganz großes Auto mit einer Hebebühne auf unserem Grundstück. Wenn die Arbeiter ihre Sägen benutzten, war es auch mächtig laut.
Abends waren das große Auto und die Eiche weg. Das abgesägte Holz auch. Viele Nachbarn waren nämlich den ganzen Tag eifrig damit beschäftigt das Holz weg zu schleppen. Wir durften wieder raus und hatten eine Menge zu begucken. Vor dem Gartenzaun auf der Straße lagen noch riesige Berge abgesägter Zweige und Blätter.
Irgendwie ist es jetzt heller auf unserem Grundstück. Das finde ich ganz toll. Nur Kasper wird das Rumwatscheln im heruntergefallenen Eichenlaub vermissen. Das hatte er immer sehr gern gemacht.
Im November waren wir wieder in Gehlberg. Diesmal hatten unsere Herrchen Termine für Hausbesichtigungen. Wir durften zwar mit nach Gehlberg, aber während der Besichtigungen blieben wir in unserer Pension. Anschließend zeigten sie uns aber Fotos von den Häusern. Und das ist ihr Favorit...
Das Haus hat ein großes Grundstück dabei (über 1.200qm) und wenn wir aus dem Fenster gucken können, dann haben wir einen ganz tollen Ausblick...
Nun sind nicht nur unsere Herrchen beim Wirbeln, sondern auch der Verkäufer, um Unterlagen und lauter anderen Schreibkram zusammen zu bekommen. Meine Leute haben ja Zeit, denn sie haben wiedermal Urlaub. Wäre natürlich auch für uns toll, wenn das mit dem Haus so klappt wie gedacht! Jedenfalls drücke ich uns ganz dolle alle meine Krallen!
Wenn Ihr etwas mehr über Gehlberg lesen oder von Gehlberg sehen wollt, dann klickt oben auf den Button "Gehlberg-Impressionen"!
Es ist Februar. Der Winter, der leider keiner war, ist nun fast vorüber. Die Papiere für das Häuschen in Gehlberg sind noch nicht zusammen. Hoffentlich klappt das bald!
In unserem Garten fiel ein weiterer Baum: der große Lkw mit der Hebebühne kam noch einmal und man zerlegte die uralte Birke an der Straße. Die war innen schon ganz verfault. Nun ist sie weg und kann uns nicht mehr auf den Schwanz fallen. So sah sie mal aus...
...und das ist sie jetzt...
Nun war es endlich soweit: wir waren in einem Ferienhaus an der Ostsee. Dort hatten wir auch einen Garten zum Toben und zum Rumlümmeln. Die ersten Tage hatten wir auch gleich Besuch. Stefan und Sandra waren mit ihrem Samu bei uns. Wir hatten gemeinsam eine schöne Zeit.
Sie blieben leider nicht lange. Dann mussten wir uns allein beschäftigen. Das funktionierte aber auch. Ein langer Strandspaziergang führte uns zu einer Straußenfarm. Kasper war ganz interessiert und hatte keine Angst vor den riesigen Vögeln.
Wir waren oft unterwegs. So waren wir in Orten, die Kalifornien, Brasilien, Lütjenburg und Laboe hießen. Als wir in Laboe waren, hatte es ganz dolle geregnet. Besonders Uschi war das sehr unangenehm und außerdem war ihr mächtig kalt.
In einer großen Stadt waren wir auch. Diese heißt Kiel. Die ganze Zeit mussten wir dort an der Leine laufen. Es waren schließlich ganz viele Autos und Menschen dort.
Mit Schiffen sind wir ja auch schon gefahren und auch auf einem Floß waren wir bereits. Aber so große Schiffe wie wir sie dort gesehen haben, das war einfach irre.
Wenn wir schon mal an der Ostsee sind, dann darf eins natürlich nicht fehlen:
Richtig, wir gingen baden. Die Wassertemperatur betrug 13 Grad. Uschi und Kasper hatten ihre Freude daran...
Aber auch ich war im Wasser. Könnt Ihr glauben...
Zumindest war ich freiwillig bis zum Bauch im Wasser. Ein Stück musste ich dann aber auch schwimmen. Huhu, war das kalt!
Inzwischen sind wir wieder zu Hause. Das Wetter ist eigentlich ganz gut. Mal richtig viel Sonne, aber auch mal Regen. Es ist aber immer wieder am schönsten im eigenen Garten.
Aua, aua, aua!
Ich habe so lange an meinem Pfötchen geleckt bis es wund war.
Nun ist es für ein paar Tage eingepackt in einen ollen Verband. Aber die Tierärztin hat mir eine schöne blaue Blume draufgemalt.
Inzwischen ist der blöde Verband wieder ab und wir warten immer noch auf Ergebnisse zum Hauskauf in Gehlberg. Inzwischen haben wir aber schon mal die Schlüssel für`s Haus zugeschickt bekommen.
Vor ein paar Tagen waren wir wieder dort und haben uns das Haus und den riesigen Garten noch einmal angeschaut und die Herrchen haben innen ein paar Räume vermessen.
Fehlt NUR NOCH der Vertrag!!!
Aber, was wäre Gehlberg ohne Wanderung?
Wir sind auch wieder durch die Wälder gelatscht und Kasper war, wie üblich, ein Sammler.
Kaum zu glauben: man wies uns dort sogar darauf hin, dass das ...
...wäre. HOLZ im Thüringer Wald. Das hätten wir nicht gedacht.
So, der Winter war kurz. Es gab wenig Schnee in Berlin. Und was machen unsere Herrchen? Sie fahren mit uns im März in den Thüringer Wald. Wohin auch sonst?!?
Sie haben drei Wochen Urlaub und wir fahren zu Erikas Geburtstag. Doch vorher ging es mit uns noch nach Hamburg. Nee, war das doof dort. Man hatte gar keine Lust zum Häufchen machen. Überall Straßen und Plätze. Und dann diese Unruhe. Zum Glück blieben wir nur eine Nacht. Unsere Herrchen wollten nämlich ein Musical besuchen...
Es soll ja ganz toll gewesen sein. Wir durften da nicht mit rein und blieben im Hotel. Doch am nächsten Vormittag ging es nach Gehlberg weiter. Was erwartete uns dort? Na klar, Schnee. Trotzdem war´s toll, denn da kam das Angesammelte von Hamburg dann aber so richtig raus...
Nach Erikas Geburtstag fuhren wir wieder nach Hause nach Berlin. Doch der Berlinaufenthalt dauerte nicht lange, denn schon eine Woche später ging´s wieder rein in´s Auto und wir fuhren nach...
...natürlich nach GEHLBERG!!!
Unser "altes Herrchen" musste seinen Geburtstag, den er dort feiern wollte, vorbereiten. Schließlich rechnete er mit über 30 Gästen zu seinem 60sten.
Als wir ankamen, lag kein Schnee. Aber als wir am 1. April früh unsere Würstchen machen wollten, da versanken wir mit unseren Beinchen in der weißen Pracht.
Abends begann dann die große Sause und sie feierten zwei Tage. Es gab viel zu futtern (leider nicht für uns). Aber verhungert sind wir trotzdem nicht.
Es gab dann auch gaaaaaanz viele Geschenke.
Das war im Frühjahr 2016. Inzwischen ist aber bereits der Sommer vorüber. Ab Ende August hatten unsere Herrchen noch einmal Urlaub und es ging auf unsere gewohnte Tour in den Thüringer Wald. Mit dem Wetter hatten wir ganz großes Glück, denn gleich zum Urlaubsbeginn zogen die Temperaturen nach einer Regenphase wieder so richtig an. Anfangs wollten wir im September nur vier Tage in Gehlberg bleiben. Es wurden zwei Wochen draus. Auch dort hatten wir eigentlich großes Glück mit dem Wetter.
Wir trafen uns dort wieder mit vielen Leuten und waren fast jeden Tag kilometerweit zu Fuß bzw. "per Pfötchen" unterwegs in den Bergen und Wäldern.
Die ersten drei Tage wohnten wir in einem Chalet...
Da war das Wetter noch bescheiden. Es regnete fast ununterbrochen. Danach zogen wir in unsere Pension über dem Glasmuseum und hatten dann aber das richtige Wanderwetter. Auch für uns kamen Spielkameraden nach, nämlich Zorro und Pebbles...
Ach übrigens, die Geschichte mit dem Hauskauf in Gehlberg hat sich auch erst einmal erledigt. Nach fast zwei Jahren haben unsere Herrchen die Hoffnung auf das Haus aufgegeben. Nun suchen sie ein neues Objekt. Hoffentlich klappt es nun endlich mal!
Die letzten schönen Sonnentage haben wir in unserem Zuhause in Bohnsdorf genossen...
Der Herbst kommt schon mit Riesenschritten.
Man hat es an der Deko in der Gaststätte "Zum Hirsch" in Gehlberg gesehen. Die Chefin Ute hat ein Händchen für die Deko...
Wir warten auf den Winter. Dann wird Herrchen Detlev ein halbes Jahrhundert alt. Mal sehen, was uns da erwartet.
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Inzwischen hat er es geschafft. Er ist 50 geworden!
Eigentlich wollte er ja nicht feiern, aber dann fand er es doch ganz toll.
Wir durften nicht mit zur Feier. Es waren auch schließlich ganz viele Gäste dort. Gefeiert wurde nämlich nicht zu Hause, sondern hier...
Kurz nach seinem Geburtstag waren wir wieder im Thüringer Wald.
Es gab einen wichtigen Grund: Herrchen Detlev unterschrieb beim Notar in Erfurt den Kaufvertrag für ein Haus in Gehlberg.
Es ist zwar nicht das Haus, welches ich Euch hier bereits vorgestellt hatte, aber es soll auch sehr schön sein. Wir kennen es bisher nur von außen. Aber noch in diesem Sommer sollen wir es auch von innen kennen lernen.
Wir kennen es nur so...
Nun war es endlich soweit: Ende April wurde der LKW beladen mit dem ganzen Zeug für Gehlberg.
Am 1. Mai fuhr Herrchen Jörg den LKW runter und wir durften dann auch in das neue (alte) Haus. Das Haus hat zwei Etagen, einen Dachboden und einen Keller.
Da haben wir im Haus und im Garten, der ca. 2.500qm groß ist, gaaaanz viel Platz. Nur dürfen wir noch nicht allein im Garten sein, da noch viel Zaun ringsum fehlt. Uschi war ja schon mal die Gegend auskundschaften und stand dann bei einer Nachbarin, drei Häuser weiter, in der Küche. Außerdem können wir die Höhenluft genießen, denn das Grundstück befindet sich 688m ü.NN.
Dann haben unsere Herrchen vier Wochen lang rausgerissen, geputzt, eingekauft, renoviert und eingerichtet. Bei Gelegenheit zeige ich Euch dann hier das Ergebnis.
Zwischendurch haben sie aber auch Pause gemacht.
Und das tolle ist, der "Hirsch" ist gleich gegenüber!!!
Jetzt sind wir erst einmal wieder in unserem Berliner Garten und wissen ganz genau, dass es schon bald wieder ab nach Gehlberg geht.
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Inzwischen ist für uns Hunde eine ganz besondere Situation eingetreten: wir haben unser Herrchen Jörg für mindestens drei Wochen aus den Augen verloren, denn er "amüsiert" sich mit sportlichen Anwendungen bei einer Reha an der Nordsee, genauer in St. Peter-Ording.
Für ihn ist das toll: er muss kein Essen kochen. Das machen andere und serviert wird es dann außerdem am Tisch.
Wenn keine Anwendungen sind, dann trödelt er dort durch die Gegend und guckt sich alles ganz genau an.
In der Zwischenzeit kümmert sich Herrchen Detlev um uns. Aber bald ist er wieder hier und wir verbringen den Rest des Sommers gemeinsam.
Ich werde Euch auf dem laufenden halten.
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Sommer? Das war wohl übertrieben? Das war kein richtiger Sommer. Ständig regnete es. Dann schien mal wieder die Sonne. Die Temperaturen waren zum größten Teil auch nicht gerade sommerlich. Aber Auslauf an der frischen Luft hatten wir trotzdem reichlich, denn wir waren etwa sieben Wochen in unserem Thüringer "Häuschen" in Gehlberg. Dort haben wir ja einen riesigen Garten, woran eine noch größere Wiese, der Wald und die Berge anschließen. Täglich ging es auf Schusters Rappen, ähh nee, Hundepfötchen (!) über Berge, Wiesen und durch den Wald. Bewegung pur also. Und unsere Herrchen wurschtelten wieder im Haus, um es schön zu machen. Na ja, für vier linke Hände, die sie haben, ist ihnen das schon ganz gut gelungen. Hier seht Ihr ein paar Fotos vom aktuellen Zustand unserer Wohnung in der oberen Etage...
Aber auch eine Wohnung für Besucher, welche bereits eingerichtet und gut bewohnbar ist, entstand inzwischen in der unteren Etage. Nähere Informationen findet Ihr im Ordner "Besucher in Gehlberg".
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Inzwischen ist das neue Jahr, das 2018 heißt, über uns herein gebrochen. Herrchen Detlev und wir fuhren bereits über die Weihnachtsfeiertage nach Gehlberg.
Herrchen Jörg kam in der Silvesternacht nach, weil er noch arbeiten musste.
Ihr werdet es nicht glauben, aber wir haben die Knallerei in Gehlberg bestens überstanden. In Berlin wird ja schon Tage vorher geballert. In Gehlberg war das für uns erträglich. Dort knallt es nur in der Silvesternacht für ein paar Minuten.
Aber das Wetter war nicht winterlich: zwei Tage Schnee, dann Regentropfen bei Temperaturen im Plusbereich und es wechselte wieder in Schnee und Eis und dann schien der Frühling zu nahen. Wenn man da gesund bleibt, ist das großes Glück.
Auch im Frühling waren wir wieder in Gehlberg. Das ist schon eine obligatorische Tour, denn unsere Freundin Erika hat im März Geburtstag. In diesem Jahr wurde sie 86 Jahre alt. Kurz danach feierte Herrchen Jörg seinen Geburtstag in der Gaststätte "Zum Hirsch".
Auch das Jahr 2018 war immer wiedermal unterbrochen durch kurze und auch längere Abstecher nach Gehlberg, um die Ruhe zu genießen oder um etwas Schliff in den Großgrundbesitz zu bringen. Dann laufen fast ununterbrochen tagsüber der Rasentraktor, der Rasenmäher und es knatterte die Heckenschere. Es blieb aber immer wieder die Zeit für eine entspannte Gassirunde...
Auch für eine Wanderung blieb die Zeit. Wir stiegen auf zum Gipfeltreffen zum Schneekopf in 978m ü.NN.
Meine Uschi und der Kasper haben ja gut durchgehalten. Nur mich musste Detlev zwischendurch mal auf den Arm nehmen und ein Stück tragen. Mein kaputter Rücken wollte nicht mehr so, wie ich es gerne gewollt hätte.
Der Sommer ist nun da und ich habe das Gefühl, dass es nur Sonne gibt. Es ist immer knalleheiß und Regen gibt es nur sehr wenig. Das ist auch stressig für mich und mein schwarzes Fell. Nur bei den Gassirunden durch den Wald kommt ein wenig Frische auf. Ich liebe die Zeit im Thüringer Wald und wie ich mitbekommen habe, werden wir dort wieder Besuch aus Berlin bekommen. Vielleicht haben die ja dann auch einen kleinen Leckerbissen für uns in der Tasche?!?
Nun habe ich mich lange nicht gemeldet. Das tut mir leid.
Seit dem 11. Mai 2019 sind wir nun ständig in Gehlberg. Mein Herrchen Detlev hat hier Arbeit gefunden. Tagsüber sind wir zurzeit noch lange allein. Das ändert sich aber, wenn Herrchen Jörg in Kürze Rentner wird. Dann wohnt er auch hier bei uns. Er kommt uns ja jetzt schon sehr oft hier besuchen und vertreibt uns die Zeit.
Herrchen Detlev versucht hier die Bude und den Garten in Ordnung zu halten und Herrchen Jörg versucht das in Bohnsdorf.
Auch in unserem Ort Gehlberg gibt es Neuigkeiten:
seit dem 1. Januar gehören wir ja zur "Stadt Suhl" und ab dem 1. August ändern sich hier die Straßennamen und die Postleitzahl. So´n Quatsch! Wer will das denn? Ich jedenfalls nicht! Es gibt auch noch viele andere Veränderungen, die einigen Gehlbergern ganz und gar nicht passen. Aber, man hat es ja so gewollt in einer Abstimmung.
Mir geht es im Moment auch nicht so gut. Ich muss feststellen, dass ich älter werde. Die Knochen wollen nicht mehr so und es gibt noch andere kleine Alterserscheinungen. Eventuell bekommt meine neue Tierärztin in Gräfenroda das ja noch in den Griff - wenigstens so´n bisschen!?!
Ich glaube, dass mir der Aufenthalt hier in Gehlberg sehr gut bekommt, denn mir geht´s wieder prima - zumindest meinem Alter entsprechend. Auch die anderen, Uschi und Kasper, fühlen sich sauwohl.
Im Haus ist auch so einiges geschehen. So haben wir jetzt ein sogenanntes "Retrozimmer". Dort sind viele alte Teile untergebracht. Aber auch die Bar steht in diesem Zimmer. Seht selbst...
So, nun ist Herrchen Jörg endlich Rentner. Er wohnt jetzt ständig hier bei uns in Gehlberg und wir sind nicht mehr so lange allein im Haus. Das ist toll! Denn vorher mussten wir doch das Ar...loch zusammen kneifen, damit wir bis zum Eintreffen von Detlev durchhalten konnten.
In Gehlberg ist immer ganz lange Winter. So hatten wir in diesem Jahr am 11. Mai noch einmal Schnee. In Berlin hätten wir das nicht gebraucht, aber hier ist das eben so üblich.
Herrchen Jörg hat ein neues Spielzeug: Der alte Rasentraktor ist verkauft, weil der Auswurf bei dem ständig feuchten Rasen immer wieder verstopfte. Jetzt steht ein neuer Traktor im Schuppen. Ein Traktor, der mulcht, Allrad hat und `ne lenkende Hinterachse.
Eigentlich wollten meine Herrchen nur einen neuen Zaun setzen lassen, weil der alte kaputt war,...
...aber dann kam Jürgen vom "Hirsch" auf die Idee: da kann man auch eine Doppelgarage hinsetzen. Die könnte halb in die Erde eingelassen werden und halb drüber stehen. Nun ist die Bodenplatte schon gegossen.
Alles in allem, hier ist es schön...
...und es gibt immer wieder etwas Neues.
Es stehen weitere Aktivitäten an. So richtig los soll es ja wohl gehen, wenn das Haus in Bohnsdorf dann verkauft ist. Bin ja gespannt! Warten wir mal ab! Interessenten gibt es bereits. Diese verhandeln nur noch mit Ihrer Bank.
Inzwischen hat Herrchen Detlev sein Auto, einen Mazda CX-3, den er sich erst im Dezember 2019 gekauft hatte, schon wieder verkauft...
...und ein neuer Mazda, ein CX-5, steht auf dem Grundstück..
So oft, wie er die Autos wechselt, wechseln andere nicht mal ihre Schlüppis.
Nun mal etwas, was uns sehr traurig stimmte:
Unser Sohn Oskar, auch Ossi genannt, ist plötzlich verstorben. Er wurde nur zwölf Jahre alt. Hier ist er an seinem 12. Geburtstag, am 11. September 2020 zu sehen.
Kaum habe ich diese Nachricht verkraftet, da erfahre ich soeben, dass auch unsere Tochter Anna bereits am 16. März dieses Jahres für immer eingeschlafen ist.
Inzwischen ist die Doppelgarage vor dem Haus so weit fertig, dass die Autos trocken stehen - gerade rechtzeitig vor dem ersten Schnee. Und dieser kommt in diesem Winter nicht zu knapp.
Seit Weihnachten etwa schneit es fast jeden Tag und der Schnee bleibt auch liegen. Für uns ist das bei der Pipi-Kacker-Runde nicht ganz so toll, denn der Hintern hängt ständig im Schnee. Deshalb laufen wir fast ausschließlich auf geräumten Strecken. Das Rumtoben im Schnee ist aber auch toll. Da sind wir anschließend immer völlig fertig. Hier ein paar Impressionen...
Aber, es gibt auch andere tolle Fotos, die meine Herrchen geschossen haben. So zum Beispiel die Gehlberger Dorfkirche abends, angestrahlt und im Schnee posierend...
Der Winter ist noch nicht vorüber und schon gibt es wieder eine traurige Nachricht:
unsere Uschi hatte plötzlich einen Schlaganfall bekommen und hat sich, trotz verabreichter Medikamente, davon nicht mehr erholt. Sie war total schwach, hat kaum selbstständig gefressen und getrunken, wackelte hauptsächlich in Schräglage durch die Gegend, fiel immer wieder um und hat schließlich sämtliches Futter und auch das Wasser verweigert. Innerhalb von zwei Wochen hat sie über 2kg abgenommen.
Am 8. März, ausgerechnet am Frauentag, hat sie ihre erlösende Spritze bei der Tierärztin bekommen. Sie wurde 13 3/4 Jahre alt, wovon sie 13 Jahre und vier Monate bei uns lebte. Aber, sie hatte bei uns ein wunderschönes Leben.
USCHI, DU FEHLST UNS!!!
Wir vermissen Deine Rumzickerei und Deine Erziehungsmaßnahmen!
Nun warten wir auf die Schneeschmelze und das erste Grün. Darauf freuen wir uns schon ganz dolle!
So, inzwischen ist der Schnee weg. Das hat in diesem Jahr lange gedauert. Noch Mitte Mai tanzten in Gehlberg einige Schneeflocken durch die Lüfte. Aber nun wird es langsam grün, wenn auch bei sehr niedrigen Temperaturen und einer Menge Regen.
Bei uns hat sich auch wieder einiges ereignet. So wurden wir, Kasper und ich, Zeugen bei der Hausübergabe in Bohnsdorf am 15. Mai. Das war dann wohl unser letzter Tag in Bohnsdorf. Mach´s gut, altes Haus!!!
Noch am selben Tag fuhren wir wieder zurück nach Gehlberg, wo uns nur kurze Zeit später eine weitere Überraschung erwartete: am 17.Mai hatten unsere Herrchen einen Notartermin in Zella-Mehlis. Dort wurde ein Kaufvertrag für ein weiteres Haus in Gehlberg unterschrieben.
In diesem Haus, ca. 100m von unserem Wohnhaus entfernt, befinden sich drei gepflegte Ferienwohnungen, die meine Herrchen in Zukunft vermieten wollen. In wenigen Tagen wird hoffentlich dann auch die Übergabe an sie stattfinden.
Nun werde ich mich erst einmal ein wenig schonen, denn ich bin nicht mehr der Jüngste! Am 1. Juni werde ich schließlich 15 Jahre alt.Ich spüre es auch an meinen alten Knochen.
Am 29. Juni 2021 fand nun auch die Übergabe des Hauses mit den drei Ferienwohnungen statt und inzwischen sind sie auch bereits mehrmals vermietet worden. Wenn Ihr mehr darüber wissen möchtet, dann geht oben auf den Unterordner "Besucher in Gehlberg"!
Jetzt erfuhr ich, dass meine Herrchen mit uns schon wieder in ein anderes Haus umziehen wollen. Wir bleiben aber in Gehlberg, denn hier gefällt es uns allen ganz prima. Mehr darüber demnächst hier.
Also lest Ihr hier in Kürze wieder etwas von uns, denn ein Ereignis jagt ja jetzt hier das nächste.
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Guten Tag!
Ich bin der Kasper, aber mich habt Ihr ja bereits auf dieser Website kennengelernt. Bisher hatte ich nur Blödsinn im Kopf, aber nun muss ich endlich erwachsen werden.
Leider muss ich jetzt Haralds Arbeit an dieser Präsenz übernehmen, denn am 2. Oktober 2021 hat uns Harald verlassen.
Er wurde 15 Jahre und vier Monate alt und war zum Schluss sehr krank.
Ich vermisse die Uschi und den Harald ganz dolle. Immer wieder schnüffel ich in der Wohnung herum und suche nach ihnen. Das ist ganz schlimm für mich, denn nun bin ich mit meinen Herrchen ganz allein.
Inzwischen ist viel Zeit in´s Land gezogen und wir haben schon Herbst im Jahr 2022.
Bereits im April ist auch das dritte Kind von Uschi und Harald, der Paul, verstörben. Auch Pauls Frauchen Roswitha und Herrchen Peter waren sehr traurig.
Vor einem viertel Jahr sind wir wieder umgezogen. Harald erwähnte ja bereits, dass das geschehen würde. Das neue Zuhause ist auch in Gehlberg, aber etwa 700m weiter entfernt vom bisherigen. Dort ist alles neu gemacht worden und der Ausblick ist viel schöner. Nur der Garten ist entschieden kleiner als wir ihn vorher hatten.
Trotzdem kann man ganz viele Wege gehen, um mal im Wald oder auf den Wiesen ein Würstchen zu hinterlassen...
...oder ein Stöckchen zu suchen.
Es gibt auch ganz viel zu entdecken und zu schnuppern.
Auch die Nachbarn Ute und Jürgen habe ich bereits kennen gelernt. Wenn die draußen sitzen, bekomme ich immer etwas zu naschen. Ich muss nur aufpassen, denn ich habe schon ganz schön zugelegt.
Um es kurz zu machen: mir gefällt es hier und ich werde hier ganz bestimmt noch viel erleben. Jetzt steht erst einmal der Winter vor der Tür. Auch da gibt es viel zu erkunden.
Ich werde weiterhin hier berichten. Daher bleibt dieser Website bitte treu, denn ich versuche Haralds Tätigkeit so gut es geht fortzuführen!
Seid alle ganz lieb gegrüßt
von Euerm Kasper